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   BGH, 21.12.1982 - IX ZR 16/82   

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https://dejure.org/1982,5585
BGH, 21.12.1982 - IX ZR 16/82 (https://dejure.org/1982,5585)
BGH, Entscheidung vom 21.12.1982 - IX ZR 16/82 (https://dejure.org/1982,5585)
BGH, Entscheidung vom 21. Dezember 1982 - IX ZR 16/82 (https://dejure.org/1982,5585)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Einordnung einer Festsetzung der Mindestrente durch einen Änderungsbescheid beruhend auf einem Teilverzicht der Antragstellerin - Bindungswirkung eines auf der rechtskraftähnlichen Bestandskraft beruhenden unanfechtbaren Bescheides - Sinn und Zweck des ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1983, 400
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 26.02.1981 - IX ZR 104/78

    Voraussetzungen für die Zubilligung oder Neufestsetzung einer Rente - Sinn und

    Auszug aus BGH, 21.12.1982 - IX ZR 16/82
    Deshalb ist im Abänderungsverfahren regelmäßig nicht neu über den Anspruchsgrund einer gewährten Rente zu entscheiden (BGH RzW 1976, 97; 1981, 122; Urteil vom 26. Februar 1981 - IX ZR 104/78 -).
  • BGH, 19.11.1985 - IX ZB 57/85

    Gesetzliche Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision nach dem

    Insoweit verkenne der Berufungsrichter die rechtliche Bedeutung der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 21. Dezember 1982 - IX ZR 16/82 (LM BEG 1956 § 206 Nr. 40 - NJW 1983, 2063 zu 3 d.).

    Ob diese Grundsätze entsprechend anzuwenden sind, wenn der Antragsteller sich zwar nicht ausdrücklich mit der Mindestrente oder dem Mindesthundertsatz, der zur Mindestrente führte, einverstanden erklärt hatte, durch sein Schweigen auf eine Aufforderung der Behörde, Unterlagen über die Bemessung seiner Rentenhundertsatzes vorzulegen, aber zu erkennen gegeben hat, daß er mit dem Mindesthundertsatz der Rente einverstanden sei, kann offen bleiben (vgl. BGH Urteil v. 21. Dezember 1982 a.a.O.).

  • BGH, 09.10.1997 - IX ZR 29/97

    Begriff der wesentlichen Änderung der maßgebenden tatsächlichen Verhältnisse

    Da die aufgrund der veränderten Verhältnisse neu errechnete Rente mit der im Erstbescheid festgesetzten zu vergleichen ist, kommt es nicht darauf an, ob die Rente im Erstbescheid zutreffend festgesetzt wurde oder ob sie bei richtiger Beurteilung höher oder niedriger hätte festgesetzt werden müssen (vgl. BGH, Urt. v. 27. April 1966 - IV ZR 123/65, RzW 1966, 417, 418; v. 15. April 1982 - IX ZR 29/81, LM § 206 BEG 1956 Nr. 39 Bl. 2 Rücks.; vgl. auch BGH, Urt. v. 3. Dezember 1981 - IX ZR 77/80, LM § 35 BEG 1956 Nr. 29; v. 21. Dezember 1982 - IX ZR 16/82, LM § 206 BEG 1956 Nr. 40 Bl. 3; v. 16. Februar 1984 - IX ZR 56/83, auszugsweise wiedergegeben bei Zorn NJW 1985, 1068, 1070 Nr. 10).
  • BGH, 16.02.1984 - IX ZR 56/83

    Anspruch auf die Beziehung einer Gesundheitsschadensrente - Vorliegen einer

    Ob sie auch für die vMdE zulässig ist (vgl. dazu Urteil vom 21. Dezember 1982 - IX ZR 16/82 = LM BEG 1956 § 206 Nr. 40), kann hier offen bleiben.
  • BGH, 19.01.1984 - IX ZB 156/83

    Änderung der Festsetzung der Mindestrente

    Wie in dem im Urteil vom 21. Dezember 1982 - IX ZR 16/82 = LM BEG 1956 § 206 Nr. 40 entschiedenen Fall beruht auch hier die Festsetzung der Mindestrente im Bescheid vom 16. Oktober 1967 weder auf der Bewertung der wirtschaftlichen und persönlichen Verhältnisse der Klägerin bei Bescheiderlaß noch auf ihrer Einverständniserklärung mit der Mindestrente oder dem Mindesthundertsatz.
  • BGH, 24.02.1983 - IX ZR 59/82

    Anspruch auf Neufestsetzung einer Entschädigungsrente wegen eines Schadens an

    Dabei rechtfertigt es die Verschlimmerung des Verfolgungsleidens nicht, im Abänderungsverfahren statt der dem Grade der vMdE entsprechenden Mindestrente eine höhere Hundertsatzrente festzusetzen, wenn in der Ausgangsentscheidung nur die Mindestrente festgesetzt worden ist (BGH Urteil vom 21. Dezember 1982 - IX ZR 16/82 - zur Veröffentlichung bestimmt).
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